Marianne Greve lebt und arbeitet in Hamburg.
Studien der Biologie in Göttingen und Kiel, sowie der freien Kunst in Hamburg.
Ihr vielfältiges Werk umfasst prozessuale und experimentelle Verknüpfungen auch in fortlaufenden Serien, die neben unterschiedlichen Materialien und Techniken, auch verschiedene Themen und Fragestellungen unseres Natur- und Kultuerverhältnisses in Kunst und Wissenschaft behandeln. Diese Werkgruppen können unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, sodass sie sich stetig wie in einem Dialog über lange Zeit beeinflussen und weiter entwickeln können. Auf diese Weise entstehen auch die Partituren ihrer „Urmusik“, die u.a. als multimediale Raumimstallationen umgesetzt werden. Seit 1982 zahlreiche Stipendien, Ausstellungen, Aufführungen, Vortäge, Projekte und Rezeptionen im In- und Ausland, u.a. das internationale EXPO-2000-Projekt EINE-ERDE-ALTAR im noch andauernden „Work in Progress“.

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